Mittwoch, 14. Januar 2004

Genetischer Fingerabdruck ist nicht gleich Fingerabdruck

Diese Reaktion von Dr. Thilo Weichert auf einen Artikel der Tageszeitung "taz" vom 14.01.2004 setzt sich mit der weit verbreiteten, aber falschen Annahme auseinander, aus persönlichkeitsrechtlicher Sicht habe der "genetische Fingerabdruck" keine weiter gehende Qualität als der "normale" Fingerabdruck. Diese Annahme spielt eine zentrale Rolle bei der Frage, ob der genetische Fingerabdruck im Rahmen von Strafverfahren einfacher (ohne Richtervorbehalt) und umfassender eingesetzt werden kann und darf.

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Donnerstag, 11. Dezember 2003

Gütesiegel für MOBILE-Doctor, Version 1.5

9-12/2003

Zertifiziert am 11.12.2003
Befristet bis 10.12.2005

Mobile Datenhaltung auf Pocket-PCs in der fachlichen Ausprägung einer mobilen Datenbankanwendung für ärztliche Kernprozesse, bei der eine Synchronisation mit dem originären Datenbank-Server erfolgt.

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Dienstag, 21. Oktober 2003

Gütesiegel für STEP!basis, Version 2.0

7-10/2003

Zertifiziert am 21.10.2003
Befristet bis 20.10.2005

Unterrichtungs-, Berufs-, Förder- und Anwesenheitsdokumentation von beruflichen Förderungs- und Qualifizierungsmaßnahmen

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Freitag, 17. Oktober 2003

Gütesiegel für COMCITY Secured Data Server (SDS), Stand: 14.12.2002

6-10/2003

Zertifiziert am 17.10.2003
Befristet bis 16.10.2005

Krypto-Fileserver Anwendung, die das transparente, verschlüsselte Abspeichern von Daten über einen sicheren Kommunikationskanal über Netzwerk für multiple Einsatzbereiche ermöglicht.

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Mittwoch, 10. September 2003

Hinweise zur Verwendung standardisierter Anamnesefragebögen

Bei Ärztekammern und Datenschutzbehörden gehen immer wieder Beschwerden von Patienten ein, dass sie von Ärzten vor der Behandlung zum Ausfüllen umfangreicher Fragebögen mit oft sensiblen, ja intimen Fragen aufgefordert werden. In Einzelfällen verweigern gar Ärzte die Behandlung, wenn diese Anamnesebögen nicht ausgefüllt werden. Der vorliegende Beitrag behandelt die Frage, inwieweit solche Fragebögen aus Datenschutzsicht zulässig sind und was in der täglichen Praxis beachtet werden sollte.

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Montag, 25. August 2003

Audit: Kreis Schleswig-Flensburg

Prüfnummer 05/2003
Befristet bis 24.08.2006

Anschluss des internen Netzes an das Internet

 

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Montag, 25. August 2003

Gütesiegel für Einfache Einwohnermeldeauskunft per WWW-Zugriff, Version 1.00.000, Stand: 10.04.2003

4-8/2003

Zertifiziert am 25.08.2003
Befristet bis 24.08.2005

Nutzung zur Überprüfung der Gültigkeit einer bekannten Adresse oder zur Ermittlung der aktuellen Adresse einer bekannten Person

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Montag, 25. August 2003

Audit: Stadt Norderstedt

Prüfnummer 04/2003
Befristet bis 24.08.2006

Personalverwaltungs- und Informationssystem

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Freitag, 8. August 2003

5: Stellungnahmen

Erweiterung des Einsatzes der DNA-Analyse

Stellungnahme des ULD zum Antrag der CDU-Fraktion des Schleswig-Holsteinischen Landtages

(LT-Drs. 15/2645 vom 25.04.2003 - Erweiterung des Einsatzes der DNA-Analyse)

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Montag, 7. Juli 2003

5: Stellungnahmen

Kooperation von öffentlichen und privaten Stellen im Fall von jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern

Das Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie (MJFJF) des Landes Schleswig-Holstein betreibt das Modellprojekt "Kooperation im Fall von jugendlichen Mehrfach- und Intensivtätern". In der vorliegenden Stellungnahme des ULD vom 7. Juli 2003 gegenüber dem MJFJF werden die datenschutzrechtlichen Anforderungen für den Datenaustausch über jugendliche Kriminelle zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Jugendgericht, Familiengericht, Polizei, Schule, freie Träger der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Arbeitsverwaltung und Ausländerbehörde beschrieben.

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